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Nachdem sich monatelang auf den versponnenen Wegen des Internets kaum etwas bewegt hat, haben jetzt wieder drei Bands klamm und heimlich ihre Fäden gezogen.

Neu im Netz sind fast zwangsläufig eine Band der Stunde: Die Goodfellas. Sie spielen jetzt auch unter www.goodfellas-rockt.de weltweit eine Rolle. Zwei Konzerte werden gleich mitgeliefert am 3. April in Oberhausen und tags darauf in Wermelskirchen. Headliner sind die Ginseng-Bonbons, eine "geile Ska-Punk-Kapelle aus Berlin". Wahr oder nicht, davon kann man sich spätestens am Samstag, 5. April, im Kulturbahnhof überzeugen (lassen).

 

Die Neuigkeit des Monats: Zum sang- und klanglosen Abgang von Bliss kann die JAM jetzt endgültig verkünden: Bliss sind tot. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die ganze lautet: Long live Spacebreed. Das sind, man höre, staune und frohlocke: Tobias Birx, Jörg Philipps und Heiko Michelsen. Aus den Tiefen der Internet-Welt tauchen sie unter mit neuem Namen und Repertoire unter www.spacebreed.de.vu auf, (wobei einige der alten Songs weiter gespielt werden sollen).

 

Wer eher auf Oldies steht, fährt gut mit Bernhardt Schultze, dem alten Recken der (nicht nur) Aldenhovener Rock- und Pop-Szene. Nicht nur mit Alfred-Asbest & the Feuerlöschers ist er weiterhin aktiv (www.alfred-asbest.de), sondern auch mit Ikarus. Diese haben ebenfalls einen Platz in der virtuellen Welt (www.ikarus-band.de) gefunden. Beide Bands fahren die 60er-/70er-Cover-Schiene mit Ausflügen in die 80er Jahre. A propos Home-(Page): Wie ihr neues Heim SCS (Sound City Serrest) entsteht, ist ebenfalls auf der Seite dokumentiert.

 

Der Countdown läuft: Am Samstag, 15. März, heißt es im KuBa "Happy Birthday to 10 D-Sailors-Years". Als Gäste haben sich angesagt: Socks, Psycho Luna, KoRoDeD, Cheese&Onion, Manticor, Lord Louis und Ascrum. Wenn es dabei bleibt, ist es sicherlich das Konzert des Jahres. Das schönste Geburtstagsgeschenk machen sich die Seeleute (www.d-sailors.de) allerdings selbst: Im Land der aufgehenden Sonne werden die Juwelen der vergangenen CDs als eine Art Best-of inklusive einigen unveröffentlichten Stücken mit dem Titel "Rewind" im Juni released. Vielleicht sind die Jungs ja dann bald "Big in Japan".

 

Nicht zuletzt ist jetzt und hier die richtige Gelegenheit und der richtige Ort, um den beiden großen Masterminds meine Hochachtung auszusprechen: Cornel C. Cremer, ohne den die Internetpräsenz der JAM nicht so schnell in die virtuelle Realität geschossen wäre, und dem Wizzard of Big Apple, Peter Scheidt, der das Ganze auf unsere Big Macs umformatierte. Um mit Walter Kempowski zu sprechen: Vergelt's Gott in einem späteren Leben, einstweilen vielen Dank.
 

Arne

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