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Drastisch-deutlicher Deutschpunk

 

Drastische Sprache, drastischer Name: "Drastic Solution" nennt sich die Daubenrather Band. Dabei war die Namensfindung eher Glückssache. Das "Solution" entstammt einer Wortkombination, die sich Gitarrist Frederic Steffens ausgedacht hatte. Für den weiteren Teil wurde wie in vielen Bands das Wörterbuch zu Rate gezogen. Beim Blättern stieß die Band dann auf "drastic", wie sich Sänger und Bassist Sebastian Martini erinnert: "Das hat sich cool angehört und war auch inhaltlich okay."

 

Die Idee zur eigenen Band kam Benni und Freddy beim gemeinsamen Gitarrenunterricht im Jahr 2000 in Merken, aus dem das heutige Kolleg Niederzier hervorging. Sebastian fuhr darauf mit zu den Proben und versuchte, auf die Musik zu singen. Dabei haben sie mehrer Drummer ausprobiert, doch die waren zu unzuverlässig, meint Benni. Paul Rosenland, der bereits über zehnjährige Erfahrung hinter der Schießbude verfügt, kannte Freddy aus der Schule. Seite Anfang 2002 sind sie in dieser Besetzung komplett.

 

DrasticSolutionInnenMusikalisch fing das Quartett erst einmal mit Nirvana-Coversongs an, gaben damit auch ein Konzert. Nachdem dann ein Offspring-Song für eigene Worte herhalten musste, entdeckte die Band den Reiz, Melodien und Texte selber zu schreiben. Mittlerweile haben "Drastic Solution" ein Dutzend Konzerte gespielt, darunter zweimal auf den Jugend-Kultur-Tagen im Bonhoefferhaus, dem "Fuck-your-Authority-Festival", dem Skater-Kontest im Brückenkopf-Park, dem "New-Acts-Festival" im KuBa und den CD-Release im Roncallihaus.

 

 

 

 

Frederic Steffens, Benedict Strehl, Sebastian Martini, Paul Rosenland

 

 

Aufgenommen wurden zunächst die Instrumente an zwei Abenden und einem Samstag in den

Herbstferien. Der Gesang kam am ersten Weihnachtsfeiertag dazu. Besonders feierlich sei er allerdings nicht geworden. Das Mixing übernimmt Bennis Bruder Christian, der damit in Köln sein Brot verdient.

 

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