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Battle der Schwermetallkreuzer oder 6 für ein Ave Metallica

 

The KOS-Style-Emperio strikes back: Die Trilogie erklimmt einen erneuten Höhepunkt am Samstag, 18. September, im Kulturbahnhof Jülich. Dann stellen sich die Rebellen-Bands KoRoDeD, Disdain, New Noise Crisis, Redrum Inc, Dawn und Downfall zum heißen Heavy-Battle. Das K.S.E.-Festival 3 beginnt um 18 Uhr. Mosher werden ab 17 Uhr eingelassen. Der Eintritt kostet 5 Euro.

"Einer für alle, alle für Einen": Unter dieser Devise besteigen die Mitglieder des KOS-Style-Emperio ihre sechs Band-Rakenten, um sich gegenseitig in fast allen Quadranten des Rock-Raumes jenseits von Schall und Zeit zu unterstützen. Kampferprobt stellen sich die Helden neuen Herausforderungen.

 

 

Koroded

 

KoRoDeD

 

Mit ihrem Hyperspace-Antrieb aus Mean Modern Heavy Music sind KoRoDeD eins der Flagschiffe der Bewegung. Über 200 Konzerte europaweit, 2000 verkaufte Cds, Support-Shows für Biohazard, Entombed, Downset und ein durch exzessives Touren - darunter mit Crowbar, All Out War und Ektomorf - stetig wachsende Anhängerschaft verschafften KoRoDeD eine Fixsternposition am Firmament.

Von bittersüß-melodisch bis ultrabrutal decken Jan Röder (Vocals), Andreas Leifeld (Guitars/Backing Vocals), Olaf Koch (Bass) und Ben Overmann (Drums) alle Facetten ab. Tiefe Gitarren, pumpende Bässe, höllisch groovende Drums und abwechslungsreiche Emo-Aggro-Vocals prägen den Stil der Band. Die neue 5-Track-EP "The absurd beauty of being alone" bannt ihre faszinierende Live-Show-Aggressivität auf CD.

(www.koroded.de)

 

 

Disdain

 

Disdain

 

Im Orbit zwischen Metal, Punk und Hardcore schwebt der schwere Gleiter "Disdain". Markus Pelzer (Vocals), Christoph Happe (Guitar), Thomas Klinkenberg (Bass) und Jens Voigt (Drums) bezeichnen ihre Musik selbst als modernen Metal mit einer Prise Old-School. Disdain wollen den Metal nicht neu erfinden, sondern verlassen sich auf Altbewährtes. Einfache Songstrukturen ohne Solospielereien, endlose Bongoparts, Keyboards oder Scratcher, keine Balladen und vor allem Songs die direkt zünden und voll auf die Zwölf gehen, gehören zu Disdains Markenzeichen. Beim Gesang verzichtet man auf die heute schon zum Standard gewordenen melodischen Passagen und belässt es bei aggressivem Geschrei um die Intensität der Musik noch zu steigern.

Disdain ist es vor allem wichtig eine gute Show abzuliefern und sich live als eine Einheit zu präsentieren. Trotz der Ernsthaftigkeit und der Aggressivität der Musik schaffen sie es live eine Menge Spass rüberzubringen.

(www.disdain.de)

 

 

NewNoiseCrisis

 

New Noise Crisis

 

Von einer Krise sind New Noise Crisis (NNC) weit entfernt, denn hinter dem Namen verbergen sich vier junge und talentierte Musiker, die sich weigern, auf den New-Metal- Zug aufzuspringen. New Noise Crisis machen Crossover. NNC verleugnen ihre Wurzeln nicht und rühren ihre Einflüsse zu einer eigenwilligen Mischung zusammen. Eingängige Hooklines wechseln sich mit vertrackten Arrangements ab. Außerdem besitzen NNC einen Sänger mit großem stimmlichen Potential. Laut-leise-Dynamik, verspielte Gitarren, Samples und Scratches, aber auch Stakkato-Gebolze und Blast-Speed-Teile machen aus NNC eine Band, die über ihren stilistischen Tellerrand herausschaut.

Seit ihrer Gründung im Jahre 2000 haben sich Kristian Kannengießer (Vocals), Dominik Göbbels (Guitars), Marco Engel (Turntables), Dennis Stevens (Bass) und Uwe Maletz (Drums) von einer lokalen Band zu einem aufsteigendem Sternchen im Underground gemausert und konnten ihr Können deutschlandweit bei zahllosen Shows mit Bands wie Crosscut beweisen. Live verzichten NNC komplett auf Effekthascherei und Pseudo-Gepose und kommen stattdessen mit einer schweißtreibenden und ehrlichen Show, der man das Herzblut herausschmeckt , dass NNC in ihre Musik stecken.

(www.newnoisecrisis.de)

 

Fortsetzung folgt ->



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