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Party-Mix mit gehörigem Schlag

Far Far Away: So weit weg wie der Klassiker der britischen Band Slade sind die 70er Jahre. Erinnerungen an dieses Jahrzehnt des bunten Rock-Pop-Party-Mix weckt die Jülicher Formation Children of the (R)Evolution, die sich mit viel Charme und einer gehörigen Prise Power vor den Heroen ihrer musikalischen Vergangenheit verbeugen. Damit sind sie beim Back, Bier und Bienenfest am Sonntag, 6. Juni, 14 Uhr, auf de Schulhof der Schirmer (Sonder-)schule, Düsseldorfer Straße, und auf der Hauptbühne im Brückenkopf-Park am Sonntag, 27. Juni, 15 Uhr, zu Gast.

Von "Get it on" bis "Boys don't cry" führt die klangliche Reise von den Ausläufern der Hippie-Bewegung über Glam-Rock bis zu den ersten New-Wave-Vorboten.

"I don't wanna talk about it" ist dabei kein Lippenbekenntnis, bedeutet es doch: "I love to sing about it". Und augenzwinkernd behaupten Children of the (R)Evolution "Don't play your Rock'n'Roll to me", insbesondere weil sie dies selbst tun möchten.

 

 

ChildrenOfTheREvolutionHey hey, wie ein Wirbelsturm stolpern sie herein und weisen den Weg zurück, als der Rock'n'Roll die Revoluzzer-Attitüde der 50er und die wieder entdeckte Unschuld der 60er verlies, um in der 70er-Dekade wie ein Kind den Forscherdrang in unbekannte Gefilde verspürte, die Wurzeln auf die eigene Art auszugraben.

In diese Evolutions-stufe versetzen Virginia Lisken (Gesang, Gitarre), Arne Schenk (Gesang, Gitarre), Markus Ellinghaus (Gitarre, Gesang), Ulf Wardenga (Bass) und Johannes Lisken (Schlagzeug) ihr Publikum.

 

 

 

 

 

 

 

Children of the (R)Evolution

 

Ein gehöriger Schlag gehörte nicht nur in die Hosen, auf Schnittfalte gebügelt oder nicht, sondern auch in die grün-gelb-orangen Träume aus Pril-Blumen, UFO-Lampen und Tri-Top.

Und wenn behauptet wird, Jungs weinten nicht, dann stimmt dies nicht so ganz. Sie tun es doch, und wenn nur aus Rührung. Oh Nostalgia; es war doch soooo schön.

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